Presseinformation

20.05.2021

Perspektiven im Holzbau

Artikel in missING: Zwei Karrierewege im Zimmererhandwerk

In der vor Kurzem erschienenen aktuellen Ausgabe der Broschüre 'missING – Junge Frauen in MINT', 2021, berichten eine Unternehmerin und eine Zimmerin über ihre Berufswege im Holzbau. Ausbildung oder Studium oder beides? Die Entscheidung für den richtigen Beruf und die Art der Ausbildung ist nicht immer leicht.

Katharina Rößner, Diplom-Ingenieurin und Geschäftsführerin des Unternehmens Rößner Holzbau, begann ihre Karriere mit einer Lehre als Bauzeichnerin, entschied sich im Anschluss für ein Diplompädagogikstudium und absolvierte abschließend noch ein Architekturstudium, bevor sie in die Geschäftsführung des Holzbaubetriebs eintrat. Seit mittlerweile 13 Jahren leitet sie den Familienbetrieb gemeinsam mit ihrem Vater in der 5. Generation. Im Interview beschreibt sie, welche Fähigkeiten eine gute Grundlage für eine Karriere im Holzbau bilden, was die Arbeit im Holzbau für sie so interessant macht und wie sie die künftige Entwicklung des Holzbaus und die Chancen für junge Berufseinsteiger sieht. 

Die 22jährige Katja Mareike Wiesenmüller hat sich für eine handwerkliche Ausbildung entschieden und ihre Gesellenzeit als Zimmerin erfolgreich abgeschlossen. Ihr nächstes Ziel ist der Meistertitel. Ihre handwerklichen Fähigkeiten hat sie bei mehreren Berufswettbewerben eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Seit 2020 gehört sie der Zimmerer-Nationalmannschaft an und ist die erste Frau im Team. Sie berichtet im Interview über ihre Motivation das Handwerk der Zimmerin zu erlernen, wie sie sich als Frau im Zimmererhandwerk behauptet und was sie sich vom Meistertitel erhofft. 



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