Presseinformation

22.09.2020

Merkblatt und Information zum Themenbereich „Schimmelpilze“

Für Mitglieder abrufbar in der Infoline

Schimmelpilzsporen sind grundsätzlich überall in der Luft vorhanden. Das Ansiedeln und Wachstum auf organischen oder verschmutzen Oberflächen findet jedoch nur dann statt, wenn die passenden Feuchtebedingungen gegeben sind. Mit der Zeit bilden die Schimmelpilze ein immer dichter werdendes auf Dauer sichtbares Myzelgeflecht.

Das Merkblatt „Vermeidung von Schimmelpilzen bei der Errichtung von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen“ informiert über Ursachen, Auswirkungen und Vermeidung von Schimmelpilzen bei der Errichtung von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen. Es enthält insbesondere Hinweise zur Baustoffauswahl und zu Konstruktionen, wie z.B. Dachkonstruktionen, Dachüberständen, Fassaden. Zudem werden Sanierungsmaßnahmen bei Schimmelbefall zusammengefasst.

Die Information „Vermeidung von Schimmelpilzen infolge Baufeuchte“ richtet sich an Planer und Bauherren. Insbesondere im Winter, wenn in geschlossenen Gebäuden Mauer-, Putz- und Estricharbeiten durchgeführt werden, kann die Baufeuchte zu hoch werden und es kommt zum Schimmelpilzbefall. Diese Information fasst vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von zu hoher Baufeuchte sowie Maßnahmen, die bei Verdacht auf Schimmelpilzbefall zu ergreifen sind zusammen.

Die Merkblätter "Vermeidung von Schimmelpilzen bei der Errichtung von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen" sowie die Information „Vermeidung von Schimmelpilzen infolge Baufeuchte“ stehen Mitgliedern in der Verbandsorganisation von Holzbau Deutschland ab sofort zum Download in der Holzbau Deutschland Infoline zur Verfügung.



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Ansprechpartner Kommunikation

Rolando Laube
Telefon +49 (0) 30 20314-534
E-Mail: laube(at)fg-holzbau.de

Sibylle Zeuch
Telefon +49 (0) 30 20314-533
E-Mail: zeuch(at)fg-holzbau.de