Interessenvertretung

Entscheidungsträger aus Politik, Medien und Wirtschaft erfahren durch Holzbau Deutschland, wie konkurrenz- und leistungsfähig die deutsche Holzbau-Branche ist. Bei diesen Begegnungen wird Flagge für den deutschen Holzbau gezeigt und die Interessen der Mitgliedsbetriebe gegenüber der Politik in der Bundeshauptstadt wie in den Landesverbänden vertreten. Das betrifft alle politischen Bereiche, die für den Alltag des Holzbaus von Wichtigkeit sind. Immer wieder gibt es Begegnungen von Repräsentanten des deutschen Holzbaus mit Politikern. Dazu gehören Minister, Staatssekretäre und Parlamentarier in Berlin wie in Landeshauptstädten. Bei diesen Gelegenheiten werden aktuelle Themen und Aspekte angesprochen.

Vorstellung des Deutschen Baugewerbes

Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, Anton Hofreiter (r.), im Gespräch mit Zimmerer-Europameister Kaiser (l.) und ZDB-Geschäftsführer Michael Heide.

12. November 2016: Der ZDB präsentierte sich vom 11. bis 13. November 2016 mit einem Stand auf der Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen in Münster. Mit dabei waren Zimmerer Florian Kaiser, Europameister 2016 in der Mannschaftswertung und Bronzemedaillengewinner bei der EM 2016, sowie Marc Armbrüster, Europameister der Stuckateure aus dem Jahr 2014. Die beiden Europameister warben für ihre Berufe und konnten Parlamentarier und hochrangige Politiker für das Bauhandwerk begeistern.

Neben dem Fraktionsvorsitzenden der Grünen im Deutschen Bundestag, Anton Hofreiter, kamen die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Claudia Roth, Sylvia Löhrmann, stellvertretende Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, und der Parteivorsitzende Cem Özdemir vorbei.

Leistungsfähigkeit des Baugewerbes

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Thorsten Albig traf die Zimmerer-Nationalmannschaft im Trainingscamp auf der Nordbau.

07.09.2016: Thorsten Albig, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, kam auf der Nordbau in Neumünster im Trainingscamp des Nationalteams des Deutschen Baugewerbes vorbei, um sich über die Leistungsfähigkeit des deutschen Baugewerbe zu informieren. Er ließ sich die Aufgaben für die Zimmerer-Europameisterschaft erklären und wünschte dem EM-Zimmerer-Team alles Gute.

Werbung für Bauberufe in Verbindung mit Trainingscamp

Bundesbauministerin Barbara Hendricks besuchte im Rahmen des Tages der offenen Tür in ihrem Ministerim das Trainingscamp des Nationalteams des Deutsch Baugewerbes.

27.08.2016: Seitens der Zimmerer nahm Mannschaftsmitglied Marcel Renz aus Baden-Württemberg am Training teil und baute die Unterkonstruktion für einen Stehtisch. Er wurde begleitet vom Teamleiter der Zimmerer-Nationalmannschaft, dem saarländischen Holzbauunternehmer Roland Bernardi. Außerdem bot Holzbau Deutschland die Möglichkeit an, einmal selbst zur Säge zu greifen, was wie immer sehr gut nachgefragt wurde.

Staatsminister Helmut Brunner besuchte neue Flüchtlingsunterkunft in Halfing

Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, mit Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland
Foto: LIV Zimmerer

Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, besuchte die von Holzbau Aicher erstellte Flüchtlingsunterkunft in Halfing.

17. Mai 2016: Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, besuchte die neue Flüchtlingsunterkunft in Halfing – dreieinhalb Monate nach Baubeginn, zwei Wochen vor Bezug. Das Projekt zeigt, in welch kurzer Zeit der bayerische Holzbau qualitativ hochwertigen Wohnraum errichten kann.

Vorstellung des Deutschen Baugewerbes

FDP-Vorsitzende Christian Lindner bekam nach seinem Besuch am Stand des Deutschen Baugewerbes einen Timmy geschenkt.

Am 23. und 24. April 2016 präsentierte sich das Deutsche Baugewerbe mit einem Stand auf dem FDP-Bundesparteitag in Berlin. Mit dabei waren Zimmerer-Europameister Kevin Weidner und Stuckateur-Europameister Valmir Dobruna.  
Die beiden Europameister warben für ihre Berufe und konnten Parlamentarier und hochrangige Politiker für das Bauhandwerk begeistern. Weidner lud zum Sägen ein und verschenkte mehrere "Timmys", das Maskottchen des deutschen Zimmererhandwerks. Über einen Timmy konnten sich u.a. FDP-Vorsitzender Christian Lindner, sein Stellvertreter Wolfgang Kubicki und der künftige Wirtschaftsminister in Rheinland Pfalz, Volker Wissing, freuen.

Mittelstandsbeauftragte gratulierte Zimmerer-Weltmeister

Foto: BMWi/Weiss

Zimmerer-Weltmeister Simon Rehm und Peter Aicher trafen Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung

24. Februar 2016: Anlässlich der Eröffnung der Internationalen Handwerksmesse in München trafen der Vorsitzende von Holzbau Deutschland, Peter Aicher, der Zimmerer-Weltmeister 2015, Simon Rehm, sowie ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa die Mittelstandsbeauftragte und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Iris Gleicke. Sie gratulierte dem Weltmeister zu seinem Erfolg bei der Berufsweltmeisterschaft WorldSkills, die im August 2015 in Sao Paulo stattgefunden hatte.

Holzbau schafft kurzfristig hochwertigen Wohnraum

bautec 2016.- VIP Abend "Netzwerk bau" -

Peter Aicher im Gespräch mit dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesbauministerium, Florian Pronold

16. Februar 2016: Auf dem Empfang zur Eröffnung der Berliner Baumesse Bautec traf Peter Aicher den parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Zusammen mit dem Holzbauunternehmer Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzfertigbau-Verbandes e.V. (DHV), stellte er dem Staatssekretär u.a. die Möglichkeiten des Holzbaus vor, kurzfristig hochwertigen und flexiblen Wohnraum zu schaffen.

Holzbau ist aktiver Klimaschutz

Peter Aicher (r.) und Josef Schlosser (l.) im Gespräch mit dem Umweltminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller

3. Februar 2016: Mit der Vorführung einer Da Vinci-Holzbrücke warben Holzbau Deutschland und Holzbau Baden-Württemberg am 3. Februar 2016 anlässlich der Messe DACH+HOLZ International 2016 auf dem Stuttgarter Schlossplatz für den Holzbau. 

Um die Belastbarkeit der Brücke unter Beweis zu stellen, aber auch um die Tragfähigkeit des Baustoffs Holz zu demonstrieren, fuhr anschließend ein Elektro-Fahrzeug über die Brücke. In diesem Fahrzeug saßen der Umweltminister von Baden-Württemberg, Franz Untersteller, der Bürgermeister der Stadt Stuttgart, Werner Wölfle, und der Vorsitzende von Holzbau Deutschland, Peter Aicher. „Holzbau ist aktiver Klimaschutz!“, so die zentrale Botschaft von Peter Aicher, Vorsitzender von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. „Holz kann unendlich viel – im Neubau wie bei der Modernisierung und zwar bei allen Gebäudetypen, vom Einfamilienhaus über den Mehrgeschosser, beim verdichteten Bauen im innerstädtischen Bereich und im kommunalen Bereich, also Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser! Das gilt auch für die kurzfristige Schaffung von Wohnraum, der trotzdem“, wie Aicher betonte, „hochwertig, flexibel in der Nutzung und Nachnutzung und energieeffizient ist.“ Jeder Kubikmeter zusätzlich verbautes Holz und jede Entscheidung für ein Gebäude aus Holz bedeutet eine Entlastung der Erdatmosphäre von klimawirksamen Gasen und damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Dazu kommt unsere energieeffiziente Bauweise mit entsprechend niedrigeren Energiekosten bei der Unterhaltung der Gebäude und weniger „Graue Energie“, also Energie, die bei der Herstellung des Baustoffes Holz benötigt wird. Die Bevorzugung des Baustoffes Holz sei somit das Gebot der Stunde, auch um eine Ressourcenwende zu meistern, also eine hohe Ressourceneffizienz bei geringer Umweltbelastung und positiven Auswirkungen auf den Klimaschutz zu erreichen! „Unser Erfolgsrezept lautet Bauen mit Holz“.

Vorstellung des Deutschen Baugewerbes

Florian Kaiser mit der Kanzlerin und dem CSU-Vorsitzenden. Foto: ZDB/Fabry

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer lassen sich von Florian Kaiser, Mitglied der Zimmerer-Nationalmannschaft und Deutscher Meister 2014, das Zusammenstecken des Zimmermannsterns erklären.

Am 14. und 15. Dezember präsentierte sich der ZDB auf dem Bundesparteitag der CDU in Karlsruhe. Mit dabei waren der Zimmerer-Europa- und Weltmeister 2014/2015 Simon Rehm, und der Deutsche Meister der Zimmerer 2014 Florian Kaiser. Nicht nur die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel kam vorbei, auch viele Bundestagsabgeordneten und Staatssekretäre. 

Motor für Wachstum und Arbeitsplätze

Peter Aicher im Gespräch mit Peter Altmaier. Foto: Zensen/ZDB

Peter Aicher im Gespräch mit dem Kanzleramtminister Peter Altmaier

11. November 2015: Unter dem Motto "Die deutsche Bauwirtschaft - Motor für Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland und Europa" fand in Berlin der 4. Deutsche Bauwirtschaftstag statt. Die deutsche Bauwirtschaft bildet den Motor für ein gedeihliches Wachstum unserer gesamten Volkswirtschaft. Sie hat auch im vergangenen Jahr einen soliden Beitrag zur positiven Konjunkturentwicklung in Deutschland geleistet. Ihre Bruttowertschöpfung lag mit + 2,7 % deutlich über dem Durchschnittswert der Volkswirtschaft von 1,4 %.

Die Bauwirtschaft – und damit die rund 300.000 von Inhabern geführten, mittelständischen Unternehmen des deutschen Bau- und Ausbauhandwerks mit ihren 2,5 Mio. Beschäftigten – tragen die Verantwortung für die Zukunft Deutschlands. Sie sind Garant für Hunderttausende Arbeits- und Ausbildungsplätze und damit auch für den Wohlstand in Deutschland – und auch in Europa.

Neben dem direkten Gespräch mit Minister Altmaier diskutierte Peter Aicher mit Nicola Beer, Generalsekretärin der Freien Demokraten, und Kerstin Andreae MdB, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen im Deutschen Bundestag über "Wohlstand und Arbeitsplätze".

Ausbildungsleistung des Baugewerbes

Staatssekretäre Florian Pronold (l.) und Gunther Adler (r.) aus dem Bundesbauministerium im Gespräch mit ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa, Holzbauunternehmer Roland Bernardi und Zimmerer-Weltmeister Simon Rehm. 

29.08.2015: Das Nationalteam des Deutschen Baugewerbes warb beim Tag der Offenen Tür im Bundesbauministerium für die Bauberufe. Der ZDB stellte mit der lebendigen Baustelle und einem Infostand die Ausbildungsleistung des deutschen Baugewerbes vor. „Eine Ausbildung am Bau ist eine runde Sache: Die dreijährige Ausbildung bietet eine fundierte Grundlage für einen sicheren Arbeitsplatz und bietet Perspektiven für einen beruflichen Aufstieg“, so Felix Pakleppa.

Innovationen und Leistungsfähigkeit des Holzbaus

Karl Hoffmeister mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Maria Flachsbarth. Foto: Deutsche Messe

Karl Hoffmeister im Gespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Maria Flachsbarth 

13. Mai 2015: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Dr. Maria Flachsbarth, besuchte am 13. Mai 2015 auf der LIGNA 2015 die Ausstellung zum Deutschen Holzbaupreis 2015. An Hand der diesjährigen Preisträger informierte Karl Hoffmeister, stellvertretender Vorsitzender von Holzbau Deutschland, über die Innovationen und die Leistungsfähigkeit des Holzbaus. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Perspektiven zum mehrgeschossigen Holzbau in der Stadt. 

"Qualität kommt von Qualifikation"

Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks im Gespräch mit dem Trainer der Zimmerer-Nationalmannschaft, Michael Rieger 

Das Nationalteam des Deutschen Baugewerbes bereitete sich Anfang Januar 2015 auf der Messe BAU in München mit einem Trainingscamp auf die Berufsweltmeisterschaft WorldSkills 2015 statt, die im August 2015 in Sao Paulo/Brasilien stattfindet. Zahlreiche Politiker kamen im Trainingscamp vorbei und wünschten dem Team viel Glück.  Zum Team gehört auch Zimmerer Simon Rehm, der für die deutsche Zimmerer-Nationalmannschaft antritt. "Die BAU ist die Weltleitmesse und damit der ideale Ort für ein Trainingslager. Qualität kommt von Qualifikation – dafür steht unser Nationalteam. Daher hoffen wir, dass unser Team in Brasilien genauso erfolgreich ist, wie es unsere Fußballer waren“, so der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa.

Weitere Gäste aus der Politik waren der Minister für Verkehr und Infrastruktur, Alexander Dobrindt, sowie die Staatssekretäre Pronold, Bomba und Adler.

Meistertitel als Garant für Qualität

Zimmerer-Europameister Rehm traf Vizekanzler Gabriel

6. November 2014: „Eine klasse Sache!“ – Mit diesen Worten gratulierte der Vizekanzler Sigmar Gabriel dem Nationalteam des Deutschen Baugewerbes zum großartigen Erfolg bei den europäischen Berufswettbewerben. Der Bundeswirtschaftsminister sprach auf dem Deutschen Obermeistertag des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes. Zum Nationalteam gehört auch Zimmerer-Europameister Simon Rehm (21) aus Weinsfeld in Bayern. 

Die Teammitglieder sind überwiegend schon Meister bzw. streben eine baldige Meisterausbildung an. Europameister Rehm erklärte in einer Diskussionsrunde, dass er als Zimmerer „meisterhafte Qualität abliefern will“. Das ginge nur durch die Ausbildung zum Meister. Außerdem möchte der 21jährige Bayer in der Zukunft Lehrlingen das vermitteln, was „mir während meiner Ausbildung an Wissen vermittelt worden ist“. 

Das Nationalteam traf neben Wirtschaftsminister Gabriel auch den Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble, den SPD-Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann, die Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke, und den Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMBU), Günther Adler. 

Qualität kommt von Qualifizierung

Zimmerer-Nationalmannschaft traf Bundesbauministeriun Hendricks

01.09.2014: Um für Bauberufe zu werben, trainierte das Nationalteam des Deutschen Baugewerbes öffentlich in Berlin im Rahmen des Tages der Offenen Tür der Bundesregierung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). 

Höhepunkt des Trainings war das Treffen mit Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks. Die Bauministerin wie auch die Staatssekretäre Florian Pronold und Günther Adler gratulierten dem Zimmerer-Europameister Simon Rehm zum Titel und erkundigten sich über Berufswettbewerbe. Der ZDB stellte in diesem Rahmen die Bauwirtschaft als eine der wichtigsten Branchen Deutschlands mit einer großen Vielfalt an unterschiedlichen Berufen und guten Aufstiegschancen vor.  

Bedeutung des Clusters Forst und Holz für den Klimaschutz

Ullrich Huth traf erneut Bundeskanzlerin Angela Merkel

28.11.2013: Am Rande der traditionellen Übergabe des Weihnachtsbaumes konnten Vertreter der deutschen Forst- und Holzwirtschaft mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel über die Bedeutung ihrer Branche insbesondere für den Klimaschutz sprechen. Ullrich Huth verdeutlichte die Rolle der Holzwirtschaft als Klimaschützer in zweierlei Hinsicht. Zum einen würde durch Holzbauten und Holzprodukte Kohlendioxid im Holz gebunden. Zum anderen würde die Freisetzung des klimabeeinflussenden Gases durch das energieeffiziente Bauen mit Holz, Holzwerkstoffen und unter der Verwendung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wirkungsvoll reduziert. Damit leiste die Forst- und Holzwirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland.

Potential des Holzbaus dargestellt

Huth traf den Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 

27.06.2013: Zu seiner Verabschiedung aus dem politischen Berlin hatte der Bundestagsabgeordnete Georg Schirmbeck im Juni 2013 Vertreter aus Politik, Verbänden und der Wirtschaft in die Parlamentarische Gesellschaft in Berlin eingeladen. Dazu gehörte auch der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, sowie Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. Es ergab sich ein Gespräch über das Potential des Holzbaus.

Vielfalt des Holzbaus

Bundesumweltminister Peter Altmaier zeigte Interesse an den Preisträgern des Deutschen Holzbaupreises

09.05.2013: Beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Holzbaus zeigte sich der Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Peter Altmaier, als er sich auf dem Deutschen Baumeistertag des BDB Bundes Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e.V. in Münster über den Deutschen Holzbaupreis 2013 informierte. Begleitet wurde er dabei von Michael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. 

Eine besondere Beachtung schenkte der Umweltminister dem Preisträger in der Kategorie „Komponenten/Konzepte“. Hier war der Turm für eine Windkraftanlage in Hannover ausgezeichnet worden, die von TimberTower GmbH entwickelt worden war. „Zukunftsweisend“, so die Bewertung von Peter Altmaier, der damit die Bewertung der Jury des Deutschen Holzbaupreises bekräftigte. Altmaier war im Dezember 2012 selbst bei der Einweihung des ersten Holzturmes von TimberTower in Hannover vor Ort gewesen. Die Jury des Deutschen Holzbaupreises hatte dem TimberTower als „weltweit einzigartige Konstruktion eine absolute Ausnahmestellung im Bereich der Windenergieerzeugung“ eingeräumt.

Werben für den Baustoff Holz

BMWi-Staatssekretär Burgbacher besichtigte Holzbaupreis-Ausstellung

06.05.2013: Am ersten Tag der LIGNA hatte sich der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Ernst Burgbacher, die Ausstellung des Deutschen Holzbaupreises angeschaut. Burgbacher, der selbst aus einer Holzbaufamilie kommt, zeigte sich beeindruckt von den vielfältigen Möglichkeiten des nachhaltigen Baustoffes Holzes. Der Geschäftsführer von Holzbau Deutschland, Rainer Kabelitz-Ciré, führte ihn durch die Ausstellung mit den Preisträgern.

Fachkräftesicherung im Holzbau

Huth überreicht Timmy an Bundeswirtschaftsminister Dr. Rösler

06.03.2013: Während ihres Trainingscamps auf dem Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie auf der Handwerksmesse in München wurde die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland von Wirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler begrüßt. Der Minister erkundigte sich über die Fachkräftesicherung im Holzbau und die Vorbereitungen für die Berufsweltmeisterschaft "WorldSkills 2013". Bei dieser Begegnung ließ der Minister es sich nicht nehmen, selbst zur Säge zu greifen. 

Holz ein vielseitiger Roh- und Werkstoff

Ullrich Huth bei Wirtschaftsministerin Eveline Lemke aus Rheinland-Pfalz

28.01.2013: Bei der Eröffnung der Ausstellung „Innovative und faszinierende Holzbauten in Rheinland-Pfalz“ in Mainz warb der Vorsitzende von Holzbau Deutschland, Ullrich Huth, für den besonders vielseitigen Roh- und Werkstoff Holz.„Seine idealen Eigenschaften prädestinieren ihn für den Einsatz in nahezu allen Produkten. Hinzu kommen seine anerkannten klimafreundlichen Eigenschaften“, erklärte Huth in Anwesenheit der rheinland-pfälzischen Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, Eveline Lemke und Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland Pfalz, Thomas Griese. 

Mehr Info dazu in einer Presseinformationen von Holzbau Deutschland.

Steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsmaßnahmen

Holzbau Deutschland im Gespräch mit dem Mittelstandsbeauftragten Burgbacher

31.01.2012: Als Gast bei der Eröffnungsveranstaltung auf der DACH+HOLZ International 2012 in Stuttgart war Ernst Burgbacher, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung, nach Stuttgart gekommen. Für Holzbau Deutschland ist die Eröffnung der Messe traditionell eine Gelegenheit, ihre politischen Forderungen an die Politik zu richten. Vorsitzender Ullrich Huth bekräftigte seine Forderungen nach einer steuerlichen Absetzbarkeit von Sanierungsmaßnahmen für private Bauherren.

Stärkere Holznutzung ist gut für das Klima

Huth traf Bundespräsident Christian Wullf in Berlin

22.03.2011: Der Vorsitzende von Holzbau Deutschland, Ullrich Huth, traf mit Bundespräsident Christian Wullf zusammen. Das erfolgte bei der Auftaktveranstaltung für das von den Vereinten Nationen ausgerufenem "Internationalen Jahr der Wälder". Huth sprach sich gegenüber dem Bundespräsidenten für eine stärkere Nutzung des Holzes aus - auch zum Schutz des Klimas. „Holzbau Deutschland setzt sich für eine nachhaltige Pflege und Bewirtschaftung der Wälder ein, denn sie sind unverzichtbar für Umwelt, Klima und uns Menschen. Die Produkte und Leistungen der Wälder sichern Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit. Der Wald ist auch für die Holzbaubranche von sehr großer Wichtigkeit, liefert er uns schließlich unseren nachwachsenden und klimafreundlichen Baustoff Holz“, so Huth gegenüber dem Bundespräsidenten.

Notwendigkeit der energetischen Modernisierung

Holzbau Deutschland im Gespräch mit Jürgen Trittin

09.05.2011: Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Jürgen Trittin, war Gastredner auf dem gemeinsamen Bundeskongress 2011 in Bremen, zu dem Holzbau Deutschland gemeinsam mit dem Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks eingeladen hatten. Trittin begann seinen kurzen Einführungsvortrag mit einem Blick zurück. „Vor 25 Jahren, ja noch vor einigen Jahren, konnten sich weder das Handwerk noch die Grünen ein gemeinsames Auftreten wie hier auf dem Bundeskongress vorstellen.“ Nicht zuletzt durch die nahezu identischen Positionen zur Notwendigkeit der energetischen Modernisierung des Gebäudebestandes war eine große Nähe zwischen den beiden Handwerken und dem grünen Politiker vorhanden. Mit dem Satz „Handwerk hat heute grünen Boden!" brachte Jürgen Trittin die aktuelle Situation auf den Punkt. 

 Mehr Infos im Bericht zum Bundeskongress 2011.

Holzbau ist ein wichtiger Bereich von Forst&Holz

Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner im Gespräch mit Ullrich Huth

21.01.2011: Auf dem traditionellen Empfang der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Waldbesitzer am 20. Januar 2011 zum Auftakt der Berliner Messe „Grüne Woche“ traf Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland, auf Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner und den Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Rainer Bomba. „Der Holzbau ist ein wichtiger Bereich der deutschen Forst- und Holzwirtschaft! Wir müssen dort präsent sein, wo sich die Politik mit den wichtigsten Repräsentanten aus Forst und Holz trifft.“ Huth konnte die Begegnungen mit der Ministerin und dem Staatssekretär nutzen, auf die klimapolitischen Vorteile des Holzbaus einzugehen. 

Gute Lage für die Holzwirtschaft und den Holzbau

Ullrich Huth trifft Bundeskanzlerin Angela Merkel

26.11.2010: Bei der traditionellen Weihnachtsbaumübergabe an das Bundeskanzleramt durch die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Waldbesitzer (AGDW) nahm auch Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland, teil. Beim anschließenden Empfang konnte er mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz über die Lage der Holzwirtschaft und des Holzbaus sprechen. Zusammen mit Freiherr Philipp zu Guttenberg, AGDW-Präsident, stellte Huth der Kanzlerin vor, wie es um die Ressourcen des nachwachsenden Bau- und Rohstoffes Holz aus Deutschland steht: „Gut“.

Holzbau hat eine große Bedeutung

Ullrich Huth im Gespräch mit Wirtschaftsminister Rainer Brüderle 

03.03.2010: Bei der Eröffnung der 62. Internationalen Handwerksmesse in München traf Ullrich Huth auf Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle. Der Minister hatte in seiner Rede die Bedeutung des Handwerks für die Wirtschaft hervorgehoben. Huth unterstrich, dass auch der Holzbau eine große Bedeutung, auch im Hinblick auf den Klimaschutz hat.