Presseinformation

04.04.2019

Junge Holzbauunternehmer*innen: Holzbau-Nachwuchs wappnet sich für die Zukunft

Auch Holzbauunternehmer gehen irgendwann in den Ruhestand. Da der Betrieb meist weiterbesteht, muss ein neuer Eigentümer oder Geschäftsführer gefunden werden, der die Zügel in die Hand nimmt. In vielen Fällen übernehmen die Kinder oder Enkelkinder den Betrieb und führen ihn fort. Eines sei vorweggesagt: Der Holzbau in Deutschland braucht sich über die Zukunft seiner Betriebe wenig Sorgen machen. Der Nachwuchs – und dazu zählen natürlich auch junge Unternehmensgründer – ist hochengagiert. Das zeigte sich auch beim Seminar für junge Holzbauunternehmer am 15. und 16. März 2019 in Hannover.

Teilnehmer des Seminars für junge Holzbauunternehmer*innen am 15. und 16. März 2019 in Hannover

Zwei Tage lang lauschten sie aufmerksam den Vorträgen zu betriebswirtschaftlichen Themen rund um die Unternehmensführung, besuchten die Baustelle der Üstra-Siedlung in Hannover, besichtigten das Werk der Otto Baukmeier Holzbau – Fertigbau GmbH & Co. KG in Hameln und tauschten ihre Erfahrungen aus. Mehr zum Seminar der jungen Holzbauunternehmer von Holzbau Deutschland lesen Sie im Verbandsteil von Holzbau Deutschland in der Maiausgabe der mikado.



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